„Bibliotheken rechnen sich nicht, aber sie zahlen sich aus.“

Unbekannt

Lesesommer startet !

Plakat Lesesommer 2025

Ab dem 2. Juni 2025 startet unser erster Lesesommer in der Fahrbibliothek!

Alle Kinder zwischen 10 und 16 Jahren sind herzlich eingeladen, sich bis zum 30. Juni 2025 einen Überraschungs-Bücherbeutel für die Sommerferien auszuleihen.

Darin warten drei brandneue, spannende Bücher – welche genau, bleibt natürlich eine Überraschung!
Wer es schafft, die Bücher über die Ferien zu lesen und den Beutel anschließend wieder in der Fahrbibliothek abgibt, wird mit einer Urkunde und einem Preis für den erfolgreichen Lesesommer belohnt.

Viel Freude beim Schmökern und Entdecken!

Hier nochmal unser Plakat zur Aktion!

Literaturempfehlungen

Kreisergänzungsbibliothek Mittelsachsen

Aktuelles, Neuigkeiten und Literaturempfehlungen aus der Kreisergänzungsbibliothek als Buch, E-Book oder Hörbuch für eine gemütliche Lesestunde!

  • „Ein Raum voller Gangster, das Lachen von Slumkindern, allein in der Wildnis vor einem Nashornbullen – Reisen ist wunderbar!“
Wild Ride
Andreas Brendt

Andreas Brendt schildert in seinem vierten Band unglaubliche Augenblicke und Schlüsselmomente, die ihn verändert haben. Er erzählt von dem, was er mitnehmen durfte und was ihm bis heute zur Seite steht. Hier sind sie versammelt: die Geschenke und Wunder seiner Reisen.

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  • „Mit 50 ist es höchste Zeit, nicht zu viel an sich zu ändern“
50 ist kein Tempolimit
Elena Uhlig

Um den 50. Geburtstag wird viel Wirbel gemacht – warum eigentlich? Als der große Tag bei Elena Uhlig näher rückt, beschließt sie, einfach so zu tun, als wäre nichts. Doch dann wird sie von der Realität eingeholt, als sie eines Nachts schweißgebadet aufwacht. War es das jetzt mit Lebensfreude und Unbeschwertheit?

Elena Uhlig beschließt, sich die gute Laune nicht verderben zu lassen und stellt sich den großen und weniger großen Fragen des Lebens:
Warum hadern wir mit dem Älterwerden – obwohl wir es mit zunehmender Erfahrung viel leichter schaffen, uns so anzunehmen, wie wir sind? Überhaupt: Warum genießen wir das Frausein nicht viel mehr – auch und gerade in der Lebensmitte? Und: Was müssen wir uns nun endlich alles nicht mehr antun oder gefallen lassen?

  • „Zeitgeschichte trifft auf eine große Liebe“
Der Sommer am Ende der Welt
Eva Völler

Es soll der persönlichste Artikel ihres Lebens werden – beharrlich verfolgt die Journalistin Hanna ihren Plan, über die traumatischen Erfahrungen früherer Verschickungskinder auf Borkum zu berichten, denn auch ihre Mutter hat dort bei einer solchen Kinderkur einst Schlimmes erlebt. Doch vor Ort erhebt sich Widerstand, als Hanna die damaligen Missstände aufdecken will. Nur der Inselarzt Ole steht ihr bei ihren Nachforschungen zur Seite, beide verlieben sich Hals über Kopf. Dann wird Hanna das alte Tagebuch einer ehemaligen Kinderbetreuerin zugespielt, aus dem sich Hinweise auf ein vertuschtes Verbrechen ergeben. Dabei gerät Hanna in ein verstörendes Dilemma, denn nach und nach zeichnet sich ab, dass in Oles Familie ein schreckliches Geheimnis gehütet wird …

  • „Ein zeitloses Bilderbuch über Sinnsuche und Freundschaft“
Der Teddy und die Tiere
Michael Ende

Washable ist ein wirklich netter Teddybär. Er ist nur ein bisschen abgeschabt und schon ziemlich alt. Das Kind, dem er gehört, ist längst zu groß, um noch mit ihm zu spielen. Da kann man sich schon einmal über den Sinn seines Daseins Gedanken machen. Ganz besonders, wenn eine impertinente Fliege ständig um einen herumsurrt und sagt, man sei dumm und sinnlos. Teddy zieht also los und will erfahren, wozu er gut ist. Ob ihm die anderen Tiere wohl weiterhelfen können?

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  • „Ein Familienroman, der unter die Haut geht“
In den Augen meiner Mutter
Jo Leevers

Die 32-jährige Georgie ist im achten Monat schwanger, als sie durch Zufall einen Hinweis auf den Aufenthaltsort ihrer Mutter Nancy erhält. Vor 20 Jahren hatte Nancy ihre Familie einfach so verlassen – ohne Erklärung, ohne Abschied. Jetzt, da Georgie selbst Mutter wird, kann sie das noch weniger verstehen als damals. Aber sie hat das Gefühl, Antworten zu brauchen, um in ihrem eigenen Leben endlich zur Ruhe zu kommen. Zusammen mit ihrem Bruder Dan reist Georgie in die schottischen Highlands, wo in den Medien über ihre Mutter berichtet wurde. Unterwegs kommen Erinnerungen an ihre Kindheit zurück, die mehr und mehr Fragen aufwerfen. War es etwa Georgies Schuld, dass Nancy gegangen ist? Und war ihr Vater wirklich der Held in der Geschichte? Was die Geschwister über ihre Familie herausfinden, erschüttert all ihre Gewissheiten. Und es stellt Georgies eigene Entscheidungen infrage.

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  • „Nach dem Happy End ist vor dem Happy End!“
Liebe mal anders
Isabel Nylund

Julia und Niko sind anders als die anderen Paare. Welche Liebe beginnt schon mit einem Sturz über eine Friedhofsmauer, einem gebrochenen Beckenknochen und romantischen Dates im Halogenlicht eines Krankenhauszimmers?
Nach fünfzehn Jahren und zwei gemeinsamen Kindern sind Julia und Niko jedoch genau das, was sie nie werden wollten: wie alle anderen. Während eines Abendessens mit einem befreundeten Paar dreht sich das Gespräch plötzlich um offene Beziehungen und deren Vorteile. Für Julia und Niko ist klar: Das ist nichts für uns! Klar ist jedoch auch: Wenn das Leben nur noch von schlaflosen Nächten, Fahrten zur Schule und der Frage, was es zum Essen geben soll, bestimmt wird, braucht es eine drastische Veränderung …

  • „Und dann werden wir tanzen: Drei mutige Frauen, die durch unverbrüchliche Freundschaft überleben“
Wir sehen uns wieder am Meer
Trude Teige

2024: Juni Bjerke erhält einen Anruf. Erst jetzt erfährt sie vom Schicksal der geliebten Freundinnen ihrer Großmutter Tekla.

1944: Norwegen ist von den Deutschen besetzt. Die junge Krankenschwester Birgit begegnet der 16-jährigen Nadia, die aus der Ukraine zur Zwangsarbeit in der Fischfabrik verschleppt wurde. Als Birgit sich dem Widerstand anschließt und Nadia einen Kollaborateur trifft, geraten sie in höchste Gefahr. Ihre Geheimnisse teilen sie nur mit dem ‚Deutschenmädchen‘ Tekla. Weit über den Krieg hinaus müssen die Freundinnen Entscheidungen fällen, die noch das Leben ihrer Kinder und Enkel prägen werden.

  • „Starte dein Lernabenteuer“
Edurino an Bord der Fahrbibliothek

Entdecken Sie die Welt von EDURINO. EDURINO verbindet interaktive Kinderspiele mit pädagogisch fundierten Konzepten. Die liebevoll gestalteten Figuren und Übungen schaffen ein Lernerlebnis, das auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern abgestimmt ist. So wird Lernen nicht zur Pflichtübung, sondern zu einem Abenteuer, das Kinder begeistert. Spielerisch, individuell und voller Freude – genau so, wie lernen sein soll. Diese können gern in der Fahrbibliothek oder per Vorbestellung entliehen werden.

  • „Verpassen Sie nie wieder einen Haltestellentermin der Fahrbibliothek“
Kalender Aufkleber für Ihre Fahrbibliothekstermine

Ab heute gibt es für Ihren Kalender daheim, für alle Nutzer, Aufkleber der Fahrbibliothek. Diese können Sie jederzeit bei Ihrem Besuch im Bücherbus mitnehmen und somit keinen Haltestellentermin in Ihrem Ort mehr verpassen.
  • „Schatzkiste für Hörerlebnisse“
Tonies an Bord der Fahrbibliothek

Düsseldorf: Boxine GmbH

Die Toniebox ist das Audiosystem, mit dem Kinder selbstbestimmt Geschichten, Lieder und vieles mehr erleben können. Der Einstieg in das neue Hör- und Spielerlebnis. Die Box ist ein stoßfester, robuster Hörwürfel, der mit Hörfiguren, auch Tonies genannt, bedient wird. Diese Tonies finden Sie nun in der Fahrbibliothek zur Ausleihe.